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des Eifelvereins Ortsgruppe Andernach
Im September starteten 38 Mitglieder und Gäste des Eifelvereins Andernach zu einer gut neun km langen Wanderung an der Mosel. Von der Reithalle in Koblenz-Metternich führten die Wanderführerinnen Lydia Böhm und Regina Schiff die Gruppe zunächst vorbei an Feldern und schattigen Baumgruppen und über den Heyerberg hinab nach Güls.
Die Wanderung am Dienstagnachmittag war für viele Teilnehmer der Höhepunkt des Winninger Moselfestes. Am Winhexbrunnen begrüßte Wolfgang Schmid über 60 Wanderer, die vor allem aus der Ortsgruppe Andernach, aber auch von der Untermosel und aus Koblenz kamen, sowie dien frischgekürte Weinkönigin und die bezaubernde Weinhex Sofie.
Bei idealem Wanderwetter fuhren im August 40 Mitglieder und Gäste des Eifelvereins Andernach zum Dreifelder Weiher im Westerwald. Die bereits im 11. Jahrhundert errichtete Pfarrkirche in Dreifelden ist eine der ältesten Steinkirchen im Westerwald.
Virneburg ist ein idyllisch gelegener Ort im Tal des Nitzbaches. Er wird überragt von der gleichnamigen Burgruine, dem Stammsitz der Grafen von Virneburg.
Mit 30 Teilnehmern machte der Eifelverein Andernach eine Nachmittagswanderung auf dem Nette-Natur-Weg vom Rauscherpark bei Plaidt durch das Nettetal bis zur Burg Wernerseck. Zunächst ging es im kühlen Schatten des idyllischen Nettetals auf schmalen Pfaden immer an der naturbelassenen Nette entlang.
Treffpunkt für die 16 km lange Wanderung auf dem Sayn-Steig war ein Parkplatz in der Nähe des Schmetterlingsgartens in Bendorf-Sayn, von wo aus die Wanderführerin Dagmar Müller die Gruppe zunächst auf einem steilen Serpentinenweg hinauf zur Burg Sayn führte.
Das diesjährige Sommerfest des Eifelvereins Andernach fand am 20.07.2024 in Bendorf-Sayn statt. Als erstes stand eine Führung durch die Sayner Hütte auf dem Programm.
Bei idealem Wanderwetter begaben sich die Wanderer und Wanderinnen des Eifelvereins Andernach auf den Weg nach Bad Bodendorf an der Ahr, um von dort die 8 km langen Wanderung zum Winzerhäuschen zu starten. Am Anfang der Tour musste zwar ein kleiner Aufstieg bewältigt werden, aber ansonsten waren die Wege leicht zu gehen.
Nachdem es in der Nacht zuvor schwere Gewitter gab und es am Sonntagmorgen ergiebig regnete, fuhren die Veranstalter vom Eifelverein Untermosel mit sehr gemischten Gefühlen zum Veranstaltungsort. Als der Vorsitzende der Bezirksgruppen Mayen-Koblenz, Landrat Dr. Alexander Saftig, die ca. 100 Wanderfreude aus nah und fern begrüßte, öffneten sich die Wolken und der Wandertag war gerettet.
Ziel der von Marita Lenarz gut organisierten Mehrtageswanderung war der kleine Ort Zwota bei Klingenthal in der herrlichen Gebirgslandschaft des Naturparks Erzgebirge/Vogtland. Auf der Hinfahrt wurde in Coburg eine kleine Pause eingelegt, und die Teilnehmer nutzten den Aufenthalt gern zu einem Rundgang durch die sehenswerte Altstadt oder einem Aufstieg zur Veste Coburg.