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des Eifelvereins Ortsgruppe Andernach
Wanderbericht: Der Eifelverein auf den Spuren eines Massenmörders
Nur die Harten kommen in den Garten – die Wettervorhersagen für den Novembertag waren abschreckend und so hatte sich nur eine kleine Schar Unentwegter am Wanderparkplatz in Boos eingefunden.
Bei Regen und Wind ging es zum Booser Eifelturm empor, wo uns Wolfgang Schmid die Geschichte des Stumpfarms erzählte, der in den Wirren der Kriegsjahre um 1918 in den Wäldern um Boos eine Reihe von Personen ins Jenseits befördert hatte und schließlich unter dem Fallbeil endete. Heute kann man gefahrlos wandern und kurz danach brach sich die Sonne ihre Bahn und konnten durch herrliche Herbstwälder streifen. Kurz vor Boos erwischte uns noch einmal ein kräftiger Regenschauer, doch bald saßen wir in den Autos, die uns zur Schlussrast in die Pizzeria am Marktplatz in Andernach bringen sollte.